Impfpflicht

Ich bin es soo leid, dass (geschätzt) etwa 5% echter Impfgegner, 15% Impfskeptiker, 10% Verschwörungsgläubige, 11 % Afd-Deppen, 3% Neonazis und weitere skrude Spinner (die zudem meist irgendwie im gleichen Pool baden und nicht wissen, was Wissenschaft ist und irgendwelchen SCHEISS aus den Medien filtern) immer noch vor dem Deckmäntelchen der Meinungsfreiheit und der für sie passend priorisierten Grundrechte den von demokratisch denkenden und freiheitsliebenden Bürgern gewählten Staat erpressen können und so weiter Mithilfe einer imprägnierenden, pseudoliberalen Presse hin und her diskutieren, während das Boot untergeht (bezogen auf Klima und Corona)!
Wenn wir wollen, dass die Schwachen unserer Gesellschaft geschützt werden, wenn wir die Pandemie in den Griff bekommen wollen, dann sollten Regeln und Pflichten so konstruiert sein, dass man sich nicht extra – aktiv – dafür  (fürs Impfen) entscheiden muss, sondern so, dass man gezwungen ist sich – aktiv – dagegen zu entscheiden, wenn man es nicht tun will. Tatsächlich könnten einige wenige von der Impfpflicht befreit, andere sanktioniert werden. Aber bitte lasst euch nicht auf Diskussionen mit Irren ein, die eh nicht zu überzeugen sind, deren Statements aber (über Presse) multipliziert werden und immer weitere Anhängerschaft finden. Den von Angst genährten Wahn erkennt eben der, der ihn noch teilt, nicht als Wahn! (nach S. Freud)
Wenn etwa 75 % sich haben (aus Vernunft oder Angst lass ich offen) impfen lassen und die restlichen ca. 20% sich sowieso nicht "überzeugen" lassen, was immer noch "gehofft" wird, dann betet mal weiter.
Wir haben eine gewisse Diktatur der "Spinner"! Nichts gegen Minderheiten, keinen Zwang, aber unser nationalsozialistisches Erbe darf nicht dazu führen, dass Deppen, Spinner, Kranke, Kriminelle und Idioten weiter Rechte auskosten und der Staat nicht wagt, Pflichten einzufordern.
Er konnte es bei der Wehrpflicht (FÜR DIE ICH NICHT WAR und BIN!), aber jetzt geht es um Leben und Tod. Und sie diskutieren weiter und wägen ab. Es sind fast zwei Jahre um und es geht immer weiter hin und her. Die Wissenschaften haben ihre Antworten gegeben und Politik und Presse führen weiter ihr Schauspiel vor lauter Kamera aus. die einen meist inkompetent, zumindest falsch beraten (Lobbyismus) und die anderen scharf auf Einschaltquoten.
Leider erhalte ich in den Diskussionen in meinen Kreisen immer genau dieses (SCHEISS)Argument, dass durch eine Impfpflicht der "Notstand" im Pflegebereich noch verstärkt würde, wenn man Impfgegener beim Pflegepersonal ausschlösse.
Ich sage:
1. Solche Leute haben nicht verstanden, in welchem Beruf sie arbeiten und gehören daher da auch nicht HIN!
2. Kommt es bei der bereits laufenden Katastrophe auch nicht mehr darauf (die Verweigerer) an. (Vielleicht gewinnt man sogar neue, wenn diese endlich andere Jobs annehmen.)
3. Befeuern solche Leute und diese "Argumente" den #pflexit noch weiter! (siehe Stellungnahme von PiB e.V.)
Die verantwortungsbewußten und kompetenten Pflegekräfte haben einfach keine Lust mehr, dass solche "Spinner" weiter und noch stärker ihre Tätigkeit belasten!!!

Kommentar schreiben

Kommentare: 0